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Radtour Wachau - Wien vom 16.05.2019 -19.05.2019 |
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 Etwas früher als sonst traten wir bereits um 3.45 Uhr die Anreise ab Bechhofen und Heinersdorf in Richtung Wachau an. Gute Laune war trotzdem von Anfang an unser treuer Begleiter für die kommenden Tage. Nicht weit gekommen, nutzten wir einen Stau gleich für unsere Frühstückspause und etwas verspätet kamen wir dann am wunderschönen Kloster Melk an, um nach kurzer Besichtigung des Klosters auf unsere Räder zu steigen. Entlang der Donau und vorbei an wunderbaren Weinorten wie Spitz und Dürnstein beendeten wir unsere erste Etappe in Krems. Dort erwartete uns ein Hotel in einem vollkommen ungewöhnlichen, hochmodernen und minimalistischem Stile; der Baustil ließ den ein oder anderen von uns humorvoll von einem "Hühnerstall" sprechen. Nach lustiger Erkundung unseres Hotels und gemeinsamen Abendessen ging der erste Tag schon dem Ende zu. Am nächsten Morgen starteten wir vom Hotel aus und radelten entlang der Donau durch weitläufige Auen, machten kurze Mittagsrast und freuten uns alle auf eine nachmittägliche Einkehr in einem Heurigenhof. Im Heurigenhof Marschall in Pischelsdorf kam sehr schnell lustige Stimmung auf und wir alle wären gerne noch auf ein "Glaserl" mehr geblieben, doch unser Radltourleiter Alois ließ nicht mit sich reden und so traten wir das letzte Stück unserer Tagesetappe bis Tulln an. Dort wurden die Räder verladen und mit dem Bus fuhren wir nach Wien, durch die Stadt zu unserem Hotel. Zum Abendessen fuhren wir dann in den Prater, wo im "Schweizerhof" Wiener Spezialitäten wie z. B. "Stelzen" und andere deftige Gerichte auf uns warteten. Der 3. Tag gehörte der Stadt Wien: Vormittags Besichtigung von Schloss Schönbrunn und den Parkanlagen, danach Stadtrundfahrt, vorbei an herrlichen Wahrzeichen Wiens, z. B. Staatsoper, Hofburg usw. Mittags schlenderten dann alle über den Wiener "Naschmarkt". Anschließend genossen wir die Stadt noch bei einer Fiakerfahrt. Zum Abendessen besuchten wir dann noch ein Heurigenlokal in Grinzing, wo uns zum Abschluss auch musikalische Unterhaltung geboten wurde. Den letzten Tag unserer Radltour begannen wir mit einer wunderbaren Fahrradfahrt durch den morgendlich stillen Prater, am Schweizer Hof vorbei und durch nicht enden wollende, breite, grüne Alleen radelten wir genussvoll bis zum Stadion Heinz Happel, querten die Donau auf die Donauinsel und fuhren dort kilometerweit bis nach Klosterneuburg, wo dann unsere Fahrräder verladen wurden. Nach kurzer Mittagsrast traten wir dann unsere Heimreise an. Wir hatten sehr großes Glück mit dem Wetter; es gab keine Verletzten, wir hatten vier tolle Tage und viel Spaß - was will man mehr .... ?? ....... stimmt ..... noch viel mehr schöne Radltouren mit dem Obst- und Gartenbauverein Bechhofen 
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